Inhalt:
Nachkriegszeit, Sirius hat überlebt.
Nach dem Krieg ist das Haus der Lovegoods vollkommen zerstört. Sirius erklärt sich bereit sie bei sich aufzunehmen - einerseits um der Einsamkeit zu entgehen und andererseits um die Familie Weasley zu entlasten, die sich den Lovegoods zuerst annehmen wollte. Ob der Rumtreiber vorher wusste, auf was er sich einlässt? Denn die kleine, verrückte Luna hat es faustdick hinter den Ohren und zieht seine Aufmerksamkeit mehr aus sich als er je angenommen hätte. Was Xenophilius wohl dazu sagt?
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*kommt gerade von seinem morgendlichen Spaziergang zurück*

*zieht seinen Mantel aus und hängt seinen Mantel an die Garderobe*

Kreacher! *laut*

*der Hauself sofort vor ihm erscheint*

Hast du die zwei Zimmer hergerichtet?

K: Jawohl, Meister. *mürrisch*

Sehr gut. Sind sie schon angekommen?

*sieht sich kurz prüfend im Haus um, kann aber niemanden hören oder sehen*

K: Nein, Meister. Noch keiner gekommen.
*sieht auf den Boden statt in Sirius' Gesicht*

*nickt ihm nur kurz zu*

Gut. Verschwinde.

*macht eine wegwerfende Handbewegung und Kreacher verschwindet*

*verdreht die Augen*

°Warum genau behalte ich ihn noch einmal?°

*seufzt leise*

*geht in die Küche und setzt Kaffee aus*

°Eine sehr nützliche Erfindung von diesen Muggeln..°

*begutachtet die Kaffeemaschine*

*schaut kurz zur Uhr über der Küchentür*

°Xenophilius und seine Tochter müssten aber eigentlich bald auftauchen..°

Inhalt:
Der Krieg ist vorüber, Sirius am Leben und seine Unschuld bewiesen. Als freier Mann lebt er im Anwesen seiner verstorbenen Familie und ahnt nicht, was ihn erwartet. Denn Todesser und solche, von denen man glaubte, dass sie es seien, werden weiterhin gejagt und geächtet. So kommt es dazu, dass auch das Haus der Notts attackiert und abgebrannt wird. Die Familie sucht verzweifelt einen Unterschlupf, um sich zu verstecken und landen bei niemand geringerem als Sirius, der seinerzeit in der Schule nicht gerade gut auf Nott Senior zu sprechen war. Allen Vorurteilen und Auseinandersetzungen zum Trotz gewährt er ihm und seinen zwei zwei Kindern Theodore und Jelena dennoch Unterschlupf. Denn wo würde man die Familie weniger erwarten als beim Feind? Doch ist es wirklich das, was sie sind? Feinde? Oder lässt sich Sirius von Jelena auch vom Gegeteil überzeugen?
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*sitzt schon früh am Morgen in seiner Küche*

*hat eine Tasse Kaffee vor sich stehen*

*liest flüchtig über den Tagespropheten*

°Da steht auch wieder nur Unsinn drin..°

*schüttelt leicht den Kopf*

*legt den Tagespropheten beiseite und fährt sich durch die Haare*

*nimmt einen Schluck von seinem Kaffee als er sich beobachtet fühlt*

*sieht sich um und entdeckt Kreacher in der Küchentür*

Kreacher. Was glotzt du so?

K: Meister. *knirschend*
*verbeugt sich deutlich widerwillig und nur sehr vage vor ihm*
Kreacher hat sich gefragt, ob Sie momentan einen besonderen Wunsch haben?

*zieht skeptisch die Augenbraue hoch*

Nein...? *fragend*

K: *schaut ihn fast bettelnd an*
Kreacher hat alles geputzt... Kreacher weiß nicht wo weiter machen...

*seufzt und sieht ihn überfordert an*

°Wann hatte Kreacher jemals nichts zu tun?°

Ähm...

*zuckt mit den Schultern*

... mach einfach, was du immer machst.

*scheucht ihn mit einer Handbewegung fort*

*trinkt dann seinen Kaffee aus und stellt die leere Tasse in die Spüle*

*Kreacher sofort neben ihm auftaucht und anfängt die Tasse zu spülen*

*sieht ihn ungläubig an*

°Irgendwas läuft hier falsch..°